Diskussion:Selektives Lasersintern

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von 79.252.239.201 in Abschnitt Alles in allem sehr dürftig
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Is ja nett dass uns jemand hier eingetragen hat, dennoch musste wir die verlinkung löschen, denn microTEC beschäftigt sich NICHT mit sintern...(sondern viel einfacher mit uv härtenden materialien + metallisches via aufdampfen integrieren)

ansonsten: liebe wiki gemeinde BITTE irgendwer wird doch ahnung haben vom sintern und diesen artikel verbessern helfen 30 mikrometer...das ist doch schon lange von mehreren anlagenbauern eingeholt... -oder auch von F&E teams wie in Mittweida-

viele grüsse andrea

Einarbeiten?

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Lasergenerieren und Lasersintern scheinen sich sehr stark zu überschneiden, kann das jemand mal überprüfen und eventuell die artikel zusammenlegen? Elvis untot 16:06, 24. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Siehe Antwort hier. --7Pinguine 01:26, 25. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Thema Polyamidguss

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  1. ist das hier der Artikel Selektives Lasersintern, daher habe ich das mal etwas komprimiert.
  2. Bitte innerhalb 7 Tagen Belege anfügen. Gibt es dich nicht, entferne ich die Polyamid-Passagen wieder.
--7Pinguine 10:54, 25. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

SLS vs. LS vs. DMLS

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Der Artikel steht im DE-wiki unter "Lasersintern" im EN-wiki unter Selektives Lasersintern. Weiter gibt es im EN-wiki noch einen Artikel über das direkt Metall-Lasersintern (DMLS). Leider bin ich sehr fach-fremd. Ich bin nur auf diesen Umstand gestoßen, weil ich den Begriff DMLS gesucht hatte und nur über den Eintrag im EN-wiki gestolpert bin. Ich weiß nicht ob man lieber under LS zwei unterschiedliche Verfahren beschreiben sollte, oder ob man wie im EN-wiki zwei unterschiedliche Artikel anlegt. Zumindest sollte im DE-Artikel LS der Bergriff DMLS mal auftauchen.

Hier noch ein Link zu einer deutschen Verfahrensbeschreibung von DMLS [1]

--77.0.65.*** 14:22, 24. Mai 2010 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 77.0.65.226 (Diskussion) )

Der Artikel wurde 2007 von "Selektives Lasersintern" nach "Lasersintern" verschoben, mit der Begründung man solle einen Markennamen als Lemma vermeiden. Das ist aber falsch. Selektives Lasersintern ist seit 1992 keine Marke von DTM / 3D Systems mehr, sondern die Marke lautet "SLS" (US-Marke 1842387 für "rapid prototyping system, comprising a computer controlled laser apparatus utilized to solidify powdered materials"). --Rollis Igel (Diskussion) 11:15, 4. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

War hier 'Rapid Prototyping' gemeint?

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Das mit dem Lasersintern der Schampooflasche klingt mir nach einem Fehler. Lasersintern ist ein Prozess, bei dem extrem teure und harte Werkstoffe mit sehr hoher Energie bearbeitet werden. Das Verfahren kommt viel in der Medizin, insbesondere der Zahnmedizin, zum Einsatz und zur Herstellung von Gelenken und speziellen Gewebeankern für Knochen. Es gibt ausserdem verschiedene Sonderbereiche der Fertigung - insbesondere im Elektrotechnik-Bereich - für die besondere Werkzeuge aus hochfesten Materialien erzeugt werden. Eine Shampooflasche aus Lasergesintertem Hartmetall wäre wahrscheinlich teurer als das Fräsen der Extruder-Form aus Stahl; Es war hier stattdessen wohl 'Rapid Prototyping' gemeint.

In Deutschland forscht insbesondere das Fraunhofer-Institut für Materialforschung im Bereich Lasersintern: [2]

Da findet man sicherlich sehr gute Informationen.

Rapid Prototyping: Schnelles Herstellen von anfassbaren Modellen aus Kunststoff (-> 3D-Druck)

Rapid Tooling: Erzeugung von Bearbeitungswerkzeugen, z. B. für Fräsen aus sehr harten Metallen

--Sh (nicht signierter Beitrag von 93.181.44.122 (Diskussion) 18:11, 23. Apr. 2012 (CEST)) Beantworten

SLS gehört auch zu den Rapid Prototyping Verfahren. Ob des Verfahren jedoch bei Shampooflaschen angewendet wird vermag ich nicht zu sagen. --Trigonomie - 08:10, 3. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Ja, es gehört natürlich auch zu den "Rapid-Prototyping-Verfahren". Dazu gehören alle diejenigen Techniken, bei denen ein Körper nicht aus einer fertigen Gussform oder dem vollen Material, sondern aus einem 3D-Datenmodell Schichtenweise erzeugt werden sei es durch Verschmelzen/Verkleben von Pulver oder aufspritzen von Kunststoffschichten aus einer Düse (Extruder).

Wenn es nur um ein Design-Modell z. B. der besagten Schampooflasche gehen würde, so würde man die natürlich aus Kunststoff fertigen und keinesfalls Lasersintern. Die Korngrößen beim Lasersintern liegen bei 20 bis 50 Mikrometern und die Leistung der Laser im Kilowattbereich. Damit eine Flasche zu fertigen, die vielleicht 20 cm hoch ist über Nacht gar nicht möglich, sondern würde Ewigkeiten dauern und wahnsinnig teuer sein! Mit dem Lasersinterverfahren werden Werkstücke gefertigt, deren Form ständig variiert z. B. Zahnkronen oder auf herkömmliche Weise wegen des Aufbaus der Geometrie (Hinterschneidungen) nicht zu fertigen ist; Spezielle Bearbeitungswerkzeuge. Design-Modelle werden aus Kunststoff hergestellt. Ich bitte daher nochmals darum, den Abschnitt mit der "Lasergesinterten Shampoo-Flasche" zu löschen - Das ist ein anderes Verfahren und gehört hier nicht hin.

Ich verweise nochmal auf Fraunhofer Institut für Angewandte Materialforschung

-- Sh

Viel besser! Habe nochmals korrektur gelesen und der Artikel ist jetzt sachlich so richtig. Eine Kleinigkeit noch: STL (Stereo-Litographie-Format) ist zwar ein Format, das weite Verbreitung zur Steuerung der Rapid-Prototyping-Maschinen Verwendung gefunden hat und auch das mit dem Slicer ist richtig, es ist aber kein direktes CAD-Format. Die meisten CAD-Systeme vewenden eigene, proprietäre Formate. STL (Stereo-Litographie-Format) gehört stattdessen zu den Standard-Austauschformaten wie z. B. auch DXF (Inzwischen Quasi-Standard für 2D-Konturen, Ursprünglich AutoCAD), IGES oder STEP (Normformate für 3D-Modelle), welche die CAD-Systeme beim Exortieren von Daten mit speziellen - teilweise auch nahtlos in die Programme integrierten - Tools selbst erzeugen.

Ansonsten ist der so OK. (Ich bin nämlich selbst Maschinenbauingenieur und arbeite neben Konstruktion/Simulation auch im Bereich Entwicklung von Rapid Prototyping-Maschinen). Warum ich nicht selbst Wikipedia-Artikel schreibe: Ganz einfach - Keine Zeit! ;)

Vielen Dank!

-- Sh (nicht signierter Beitrag von 93.181.44.122 (Diskussion) 01:45, 12. Mai 2012 (CEST)) Beantworten

Materialeigenschaften der so hergestellten Werkstücke?

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Welche Materialeigenschaften weißen aus Metallpulver mit dem Lasersinternverfahren hergestellte Metallwerkstücke auf? Wie gut sind diese mechanisch Belastbar? --91.89.138.41 23:12, 24. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Alles in allem sehr dürftig

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Der Artikel gibt m.M.n. eine sehr ungegliederte, zu allgemeine Beschreibung der SLS-Verfahren und ist wirklich extrem dürftig gehalten.

Abgesehen von Sinnlosdiskussionen über Genauigkeiten, die sich stets erhöhen werden (und bei denen jeder Hersteller selbstverständlich immer die größte haben wird!), vermisse ich Grundsätzliches zu verwendbaren Werkstoffen, der Entstehung dieser Verfahren in den 1980ern (oder noch eher?), der Herstellung des Puders, der Belastbarkeit der hergestellten Bauteile aus Kunststoff, Metallen, Keramik, compounds usw., den Gefügestrukturen (Stichwörter: Faserverlauf, Polymerketten, gerichtet, ungerichtet, Kristallstruktur usw.), der Komplexität, den Einsatzort wie Fahrzeugindustrie, Elektrotechnik, Biotechnologie, Haushaltsmittel, Werkzeugbau usw. Der Abschnitt des Gussmodells kommt unvermittelt und ist in meinen Augen zusammenhangslos. Weiterhin wird der Mensch die STL-Daten nicht aufbereiten oder slicen. Prozessoren übernehmen solche Prozesse. Nicht, dass der Gedanke entsteht, dieses Sintern sei mit viel Aufwand und Arbeit verbunden. Außerdem vermisse ich absolute Größen der Branche, ohne jetzt Werbung machen zu wollen, wie Concept Laser oder EOS. Das nur zu meinen Gedanken. (nicht signierter Beitrag von 79.252.239.201 (Diskussion) 20:51, 23. Aug. 2016 (CEST))Beantworten